Beim Thema Jugendschutz kann ich Amazon nur als sehr schlecht bewerten, Grund:
Leider ist bei Amazon für jeden zugänglich (Thema Jugendschutz) Pornografisches Material zu finden, man schaue nur unter BlueRays und blättert mal über Seite 5 hinaus. Die Bilder von diesen DVDs werden nicht einmal verpixelt o.ä. dargestellt. An die gerichtet, die Kinder haben - da können Sie Ihr Kind auch gleich in die ab18 Abteilung in der Videothek schicken. Ich finde das schlimm, das so etwas auf einer vermeintlich "harmlosen" Plattform wie Amazon zu finden ist. Niemand (zumindest nicht ich) rechnet mit sowas. Wie will man als Eltern da seine Kinder vor solchem Kram noch schützen können?
ARD entlarvt Amazon als Ausbeuterl | 14.02.2013
RECHTSRADIKALE überwachen angeblich 3.000 geknechtete Leiharbeiter in DEUTSCHEN LAGERN.
Die Kritik an den Arbeitsbedingungen im und um den Online-Handel reißt nicht ab. Neuestes Negativbeispiel ist Amazon, der größte Online-Händler der Welt. Der Erfolg wird einer ARD-Reportage zufolge auch auf Kosten von Leiharbeitern erwirtschaftet: Aus ganz Europa würden Menschen angelockt und müssten dann unter fast unmenschlichen Bedingungen arbeiten und leben, so der Vorwurf der Sendung. Zur Schicht werden die Arbeiter mit Bussen gebracht, die immer überfüllt sind. Wenn ein Bus - auch ohne Verschulden der Arbeiter - zu spät kommt, wird das Gehalt gekürzt.
Verbindungen zur rechten Szene
Die Reporter mieteten sich in einer Ferienwohnanlage ein, in der Hunderte der insgesamt 3.300 Leiharbeiter untergebracht sind. Mit versteckter Kamera filmen sie die Stellwände, an denen Schichtpläne, Verhaltensregeln und Anweisungen in deutscher und englischer Sprache hängen. Securitypersonal hätte jederzeit Zutritt zu den Ferienwohnungen, um "alles zu durchsuchen". Die Journalisten recherchierten über die Sicherheitsfirma, die die Arbeiter des Online-Händlers überwacht und stießen auf zahlreiche Verbindungen zur rechten Szene. Anhaltspunkt dafür war die Teamkleidung der Marke "Thor Steinar", die angeblich als Erkennungszeichen für Neonazis gilt.
http://www.leadersnet.at/news/7738,ard-entlarvt-amazon-als-ausbeuter.html
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FAZ.NET-Fernsehkritik: Leiharbeiter bei Amazon Made in China
14.02.2013 · Die ARD hat eine berührende Reportage über die Leiharbeiter beim Internetriesen Amazon gezeigt. Das Geschäftsmodell beruht auf Einschüchterung und Misstrauen.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/faz-net-fruehkritik/faz-net-fernsehkritik-leiharbeiter-bei-amazon-made-in-china-12080064.html
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Amazon ist halt sehr guter und kulanter Shop.
Leider beutet Amazon aber seine "Angestellten" aus:
Quelle: http://www.golem.de/1111/87610.html
Amazon Deutschland Weihnachtsaushilfen arbeiten zwei Wochen kostenlos
Amazon lässt sich in seinen Lagern die Löhne von Arbeitslosengeldempfängern erstmal zwei Wochen lang vom Staat bezahlen. Der US-Konzern setzt zudem über Jahre auf befristete Verträge und auf Löhne unter dem Tarif. "
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Bericht: Leiharbeiter bei Amazon (2013)
Das Amazon-System
Fast jeder kennt ihn, viele nutzen seine Dienste – die Rede ist vom Online-Händler Amazon, der auch in Deutschland im großen Stil aktiv ist und mehrere Versandzentren zwischen Nordsee und Alpen betreibt. Als Buch- und Musikhändler im Internet gestartet, ist das Unternehmen mittlerweile auch aus Deutschland nicht mehr wegzudenken. Denn mit ausgetüftelter Software und oftmals niedrigen Preisen konnten viele Kunden gebunden und überzeugt werden. Hilfreich ist es da natürlich, dass der Mensch an sich faul ist und den kurzen Gang zum Computer dem Gang in den Laden vorzieht – zu bequem ist das Bestellen im Internet, kein Regen, keine Parkplatzsuche, kein unfreundliches Verkaufspersonal, keine stark eingeschränkte Auswahl.
Dass der Faktor Mensch in den Versandzentren von Amazon die Kehrseite dieser schillernden Medaille ist, wollten ARD und Hessischer Rundfunk in den Mittelpunkt der Dokumentation „Ausgeliefert! Leiharbeiter bei Amazon“ (abrufbar in der ARD-Mediathek http://www.youtube.com/watch?v=o1mVpdY8gjI ) stellen. In knapp 30 Minuten zeichnen die Reporter ein durchaus erschreckendes Bild. . . .
http://www.computerbase.de/artikel/sonstiges/2013/bericht-leiharbeiter-bei-amazon/
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Hinter den Kulissen
Das Tagebuch einer Amazon-Packerin
In der Vorweihnachtszeit boomt das Geschäft, unzählige Leiharbeiter füllen die Lager von Amazon. Unsere Autorin hat im Versandzentrum Graben bei Augsburg gearbeitet. Dort wurde sie von Mitarbeitern kontrolliert und eingeschüchtert ...
weiter auf: http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hinter-den-kulissen-das-tagebuch-einer-amazon-packerin-12089481.html
Amazon ist auch nicht das,was es mal war.Solche Firmen muß/sollte man boykottieren.Ich habe mein Account bei Amazon gelöscht,da ich meine Ware günstiger im Netz finden.
Bin seit mehreren Jahre Kunde bei Amazon, immer sehr Kulant, Kundenfreundlich und wenn es mit DHL/Hermes Probleme gibt ist man bemüht das Problem zu klären! Überweigend habe ich hier gute erfahrungen gemacht!
Write your commentAmazon-Skandal um Leiharbeiter: Erste Kunden löschen ihr Amazon-Konto
aus dem Bereich Sonstiges
PR-Gau für Amazon.de: Nach der Ausstrahlung einer ARD-Reportage in der vergangenen Woche, die den Umgang Amazons mit ausländischen Leiharbeitern thematisierte, ist im Netz ein Shitstorm über den US-Versandhändler hereingebrochen. Außerdem fordern nicht nur Politiker wie Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen Aufklärung. Der Skandal vergrault inzwischen offenbar auch erste Kunden.
Shitstorm überrollt Amazon.de
Auf Hinweise auf ein angebotenes Gewinnspiel mit einem Hauptgewinn von 10.000 Euro gab es auf der Facebook-Seite von Amazon.de beispielsweise zahlreiche negative Reaktionen. "Pfui Amazon", "Spart Euch das Geld und schaut, das die Mitarbeiter ordentlich belohnt und behandelt werden!", ist dort unter anderem neben Bezeichnungen wie "Halsabschneider" zu lesen. "Ich gehe lieber zum sympthischen Buchhändler um die Ecke!", schreibt ein anderer.
Als Reaktion kündigen offenbar etliche Kunden ihr Amazon-Konto. "Nie wieder Amazon", kommentiert ein Kunde. Auf Amazons Facebook-Seite werden sogar Informationen zur Vorgehensweise beim Löschen des Amazon-Kontos verlinkt. Ein anderer Kunde will Amazon zumindest mal ein paar Wochen boykottieren. Doch es finden sich auch andere Stimmen: "Ich finde es lachhaft wie sich hier alle aufregen mit ihrer Doppelmoral. Einerseits heucheln Sie alle 'die armen Mitarbeiter', andererseits fordern die Leute immer den billigsten Preis", kritisiert ein Facebook-Nutzer die derzeitige Debatte.
Amazon.de selbst hat bislang auf der eigenen Facebook-Präsenz noch keine Stellungnahme zu den Vorwürfen abgegeben. Im vergangenen Jahr machte Amazon in Deutschland einen Umsatz von mehr als 8,7 Milliarden Dollar (6,4 Milliarden Euro).
Jörg Schamberg
Quelle: onlinekosten.de Newsmeldung "Amazon-Skandal um Leiharbeiter: Erste Kunden löschen ihr Amazon-Konto"
VERSKLAVEN IHRE MITARBEITER IN DEUTSCHLAND
HABEN DUTZENDE BILLIGE ARBEITER AUS ZB SPANIEN.
DIE AUF DEM GELÄNDE HAUSEN MÜSSEN UND STÄNDIG BEWACHT WERDEN....
AMAZON:DE SKLAVEREI AT ITS BEST
Aussen fix und innen nix.
Die grosse Maschine lässt grüssen:
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/ausgeliefert-leiharbeiter-bei-amazon?documentId=13402260
Ich geh' wieder zum Händler an der Ecke.
Besser mit gutem Gewissen ein paar Euro mehr bezahlen.
Spätestens nach dem Bericht von ARD war mir klar, dass ich mein Account auf jeden Fall bei Amazon löschen würde.
Amazon betrügt den ehrlichen Steuerzahler mit windigen Steuertricks um Milliarden.
Amazon beutet seine Verlage und Händler mit Knebelverträgen und unverschämten Konditionen.
Amazon behandelt seine Mitarbeiter, vor allem ausländische Mitarbeiter wie Dreck, dass im Namen von Amazon Ausländische Mitarbeiter von Neonazis schikaniert wurden, dass es so etwas nicht gibt. Unmöglich.
In Amerika nennt man die Waren Lager von Amazon Sklaven Camps. Warum wohl?
Der Kunde wird am Ende auch verarscht und betrogen. Nein, eine heile Welt ist das nicht. Oft sind die Sachen sogar teurer.
Untern Strich kann man vor Amazon.de und Amazon.com nur warnen, was ich hiermit getan habe.
Im Versandhandel spielt der Wohnort der Kunden neuerdings eine immer wichtigere Rolle. Die Kreditwürdigkeit von Kunden wird von vielen Unternehmen auch über die Adresse bewertet: Wer in einem Stadtviertel wohnt, wo die Zahlungsmoral schlechter als üblich ist, bekommt möglicherweise keinen Kredit und muss Lieferungen bar bezahlen.
http://www.sueddeutsche.de/computer/892/496210/text/
Leiharbeiter werden wie Sklaven gehalten, Zustände erinnern an 3. Reich
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/ausgeliefert-leiharbeiter-bei-amazon?documentId=13402260
Veranstalten Gewinnspiele, bei denen man als Facebook User allees preisgeben muss, inkl. Fotos, Videos und Vorlieben der Freunde.
https://www.facebook.com/Amazon.de/posts/573211382690486
https://www.facebook.com/Amazon.de/posts/483903244989087
Streiten zum Teil ab, dass das Gewinnspiel von ihnen ist.
Als Käufer direkt bei Amazon wunderbar, zum Verkaufen im Marktplatz aber absolut nicht empfehlenswert! Wollte einige Bücher verkaufen und die Gebühren sind extrem hoch. Zudem werden auch Privatpersonen, die vielleicht 5 Bücher anbieten möchten, die gleichen Pflichten auferlegt wie großen, professionellen Händlern.
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