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Veröffentlicht "Studien", die beweisen sollen, dass Muslime in Deutschland zunehmend und hauptsächlich aufgrund irrationaler antimuslimischer "Phobien" Opfer von "Rassismus" und Diskriminierung durch Nichtmuslime werden, und das, obwohl sie sich angeblich zu einem staatstragenden Faktor entwickelt haben. Festgemacht wird das an einer Umfrage, derzufolge über 90% der Muslime die Demokratie für gut befinden und regelmäßig Kontakte zu Nicht-Muslimen pflegen. Geflissentlich ignoriert werden dabei widersprüchliche Tatsachen und Ergebnisse anderer Studien, etwa dass rund die Hälfte der europäischen Muslime göttliches Recht über weltliches Recht stellt, dass jeder sechste Moslem (darunter überproportional viele junge Muslime) mit dem IS sympathisiert oder auch, dass fast alle Terroristen im Namen des Islam handeln. Auch mangelt es an einer verbindlichen Definition des Begriffs "Demokratie" sowie einer glaubwürdigen, psychoanalytischen Verifikation der ermittelten Ergebnisse. Wenn ich nämlich herausfinden will, ob jemand radikal ist, gibt es eine Frage, die ganz bestimmt nicht zielführend ist, und die lautet: "Sind Sie radikal?". Das gibt der ganzen Sache einen bitteren ideologischen Beigeschmack, selbst für jemanden, der das alles gerne glauben würde.
Helpful
Die Bertelsmann Stiftung hat eine Studie zur Einwanderung und Vielfalt veröffentlichthttp://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/einwanderung-und-vielfalt/projektbeschreibung/U. a. heißt es dort, dass Deutschland jedes Jahr ***** Migranten braucht um seinen Wohlstand bis 2050 zu halten.Diese Studie passt zwar nicht zu der Studie der ING-DiBa die den Verlust von 18 Millionen sozialversicherungspflichtigen Stellen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten in Deutschland voraussagt:http://www.welt.de/wirtschaft/article140401411/Maschinen-koennten-18-Millionen-Arbeitnehmer-verdraengen.htmlAber wir wissen ja: Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf.Spannend ist auch noch die Jugendarbeitslosigkeit in der EU, insbesondere der südlichen Länder die auf eine Quote zwischen 40% bis 50% kommen.http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/junge-arbeitslose-die-schweiz-steht-noch-gut-da/story/14584063Auch dank ungehinderter Immigration hat die europäische Jugend in Europa zunehmend keine Zukunft mehr. Auf Grund des Wegfalls vieler Arbeitsstellen in Deutschland (siehe Studie der ING-DiBa) haben die Migranten eigentlich hier auch keine Zukunft, es sei den sie wären “Hochqualifizierte”. Aber dafür gibt es die “Blue Card” und man kommt nicht über das Mittelmeer und bringt sich in Lebensgefahr.
1
Militarisierung durch Think Tanks Bertelsmann und die EU-Osterweiterung Barth, Thomas. "Militarisierung durch Think Tanks". Telepolis. ***** <http://www.heise.de/tp/artikel/43/43596/>. Abgerufen am ***** - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ***** "Eine Erpressungsmaschine" Reinhard Jellen ***** Interview mit Helga Spindler über Erschöpfungserscheinungen des Rechtsstaates bei der Umsetzung der Hartz IV-Gesetzgebung und die Dämonisierung von Arbeitslosigkeit. Teil 2 ***** Wie die Bertelsmann Stiftung neues Vertrauen zurückgewinnen will – Ein Rückblick - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - "10 Strategien der Manipulation" revisited Siehe Fußnote Nr. 6 *****
2
Konzern-Lobbyismus, mischen sich in die Politik der Länder ein bis hinauf nach Brüssel. Haben ein eigenes Office in Brüssel! Zensieren und Beklagen Journalisten! Bertelsmann unterstützt und fördert die korrupten Freihandelsabkommen wie TTIP - also Vorgänge die zutiefst undemokratisch sind. Mischen sich in Bildung und Wissenschaft auf sehr unethische Weise ein um die eigenen Interessen durchzusetzen und Bildung und Forschung im Eigeninteresse zu lenken. Werde keinerlei Waren dieses Konzerns mehr kaufen! Bertelsmann ist absolut nicht unterstützenswert. Ich stimme den anderen Kritikern VOLL zu! http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-AB4A5DF3-30FCCE0D/bst_engl/hs.xsl/93253.htm
3
Hier wird Musikkultur bei Kinder gefördert.
Helpful
Es ist schlimm, dass Bertelsmann eine Stiftung hat, obwohl es ein absolut kapitalistisches Unternehmen ist. Beispiel dafür ist Arvato und z.b BFS risk welches für Amazon arbeitet als Inkasso Büro. Arvato z.b. stellt Menschen ein und kündigt diese auch wieder schnell ohne irgendwelche Gründe oder nimmt deren Ideen und dann ist dieser Mensch unwichtig. Arvato arbeitet viel mir Praktikanten, welche die Aufgabe haben ein Unternehmen so billig wie möglich zu bereichern. Ich sehe nirgends mehr ein Wohltätigkeit von Bertelsmann und deren kleinen Unternehmen welche die Menschen ausbeutet. Der Weg der Bertelsmann eingeschlagen hat ist Menschen verachtend und ich werde nicht mehr bei diesem Unternehmen kaufen oder in Anspruch nehmen. So auch Amazon usw.
5
Bad customer experience
4
Ich bin der Bertelsmannstiftung gegenüber sehr ablehnend eingestellt. Hierbei handelt es sich nämlich um eine neoliberale Lobbyorganisation, die ihre Ziele in demokratischen Euphemismen wie "Selbstständigkeit" und "Individualität" verbirgt und vor allem die Schulen nach marktwirtschaftlichen Prinzipien umgestalten möchte. D. h. sie will, dass Schulen wie wirtschaftliche Unternehmen auf einem Bildungsmarkt funktionieren. Dadurch steigt natürlich der Leistungs- und Konkurrenzdruck zwischen den Schulen, aber auch zwischen den LehrerInnenn und SchülerInnen. Dabei will diese Stiftung Schulen dazu zwingen, PPPs (Public-Private-Partnerships) einzugehen und damit den Einfluss mächtiger wirtschaftlicher Interessen auf die Bildung erhöhen. Damit werden, damit Schulen private Sponsoren finden, die wirtschaftlichen Fächer in den Vordergrund gestellt und andere Themen, wie Geisteswissenschaften und Kunst, also für Unternehmen unnütze Themen, immer stärker in den Hintergrund gestellt. Mehr können sich die Schulen in so einem System schließlich nicht mehr leisten, da in einem solchen System so gut wie keine staatlichen Förderungen mehr vorhanden sind und viele Schulen, die sich nicht an ein solches System anpassen schließlich pleite gehen, weil die Schulen dann abhängig von privaten Sponsoren werden. So ein ähnliches System existiert bereits in England und die Bertelsmannstiftung will so etwas in Deutschland einführen. Wegen diesen Problemen, sehe ich hier einige moralische Probleme in den Zielen der Bertelsmannstiftung. Zu Bertelsmann könnt ihr euch über folgende Seiten genauer informieren: ***** *****
8
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