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***** Preisabsprachen: Kartellamt verhängt Millionenbußgeld gegen Brauereien Zitat: "Zahlen müssen unter anderem Veltins, Warsteiner und Krombacher: Das Bundeskartellamt hat Geldbußen in Höhe von 106 Millionen Euro gegen deutsche Brauereien verhängt. Die Unternehmen sollen ihre Preise abgesprochen haben. Es sind einige der bekanntesten deutschen Brauereien: Wegen verbotener Preisabsprachen bei Bier verhängte das Bundeskartellamt Geldbußen in einer Gesamthöhe von 106,5 Millionen Euro. Zahlen müssen die Brauereien Bitburger, Krombacher, Veltins, Warsteiner und die Privatbrauerei Barre aus Lübbeke - auch gegen sieben Manager seien Strafen verhängt worden, wie die Behörde in Bonn mitteilte. Die Absprachen sollten zu höheren Preisen für Fass- und Flaschenbier führen. Das Kartellverfahren geht auf Informationen des Beck's-Herstellers Anheuser-Busch InBev Germany Holding GmbH zurück, der als Kronzeuge ohne Geldbuße bleibt. ..." Quelle: Quelle: ***** - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Falscher Alkoholgehalt auf Etiketten: Anheuser-Busch soll Bier mit Wasser gestreckt haben Zitat:" Alkoholgehalt, Anheuser-Bush, Bier, Budweiser, USA, Wasser Bloomberg Angestellte von Anheuser-Busch InBev behaupten: Für größere Profite strecke der weltgrößte Brauereikonzern sein Budweiser-Bier mit Wasser Angestellte von Anheuser-Busch InBev erheben schwere Vorwürfe gegen ihren Arbeitgeber: Für größere Profite strecke der weltgrößte Brauereikonzern sein Budweiser-Bier und andere Premiummarken mit Wasser – die Alkoholangaben auf den Etiketten seien falsch. Wegen des angeblichen Verdünnens von Bier ist in den USA eine Verbraucherklage gegen den weltgrößten Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev-0,60% eingegangen. Wie die Anwälte der Kläger am Dienstag mitteilten, wird dem Brauer zur Last gelegt, Budweiser-Bier und andere alkoholische Getränke mit Wasser gestreckt zu haben, um höhere Profite zu erzielen. Auf den Etiketten sei ein falscher Alkohol-Gehalt ausgewiesen worden. Anheuser wies die Vorwürfe zurück. „Bierpanschen gehört zur Unternehmenspolitik“ Eine Klage sei bereits am Freitag an einem Bundesgericht in San Francisco eingereicht worden, sagten die Anwälte. Weitere Klagen sollten noch in dieser Woche folgen. Der Tipp über die falschen Informationen auf den Etiketten sei von ehemaligen Angestellten des Konzerns in den USA gekommen. Einige hochrangige Anheuser-Mitarbeiter hätten zudem bestätigt, dass es zur Unternehmenspolitik gehöre, Premiummarken mit Wasser zu verlängern. In Deutschland ist der Brauer mit den Marken Beck´s, Hasseröder und Löwenbräu vertreten. Er hat seinen Hauptsitz in Belgien. ... Falscher Alkoholgehalt bei Budweiser-Bier: Anheuser-Busch soll Bier mit Wasser gestreckt haben - weiter lesen auf FOCUS Online: *****" http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/falscher-alkoholgehalt-auf-etiketten-anheuser-busch-soll-bier-mit-wasser-gestreckt-haben_aid_928317.html - - - Klage gegen Anheuser-Busch Vorwürfe wegen angeblicher Bier-Verwässerung ***** · Die Großbrauerei Anheuser-Busch soll das beliebte Budweiser-Bier in Amerika mit Wasser gepanscht und so Alkoholangaben gefälscht haben. Das jedenfalls werfen Verbraucher dem Unternehmen vor - und haben Sammelklage eingereicht. Biertrinker in den Vereinigten Staaten haben den Konzern Anheuser-Busch verklagt: Er habe das beliebte Budweiser-Bier verwässert. In der am Dienstag (Ortszeit) veröffentlichten Sammelklage werfen die Konsumenten dem Konzern vor, er habe Gesetze zum Schutz der Verbraucher in den Staaten Kalifornien und Missouri verletzt, indem er bei den Alkoholangaben geschummelt habe. Die Kläger fordern daher Entschädigung für alle Biertrinker in Amerika, die in den vergangenen fünf Jahren zu Budweiser griffen - in welcher Höhe, blieb offen. „Ich denke, ein Konzern sollte seine treuen Kunden nicht belügen“, erklärte eine der Klägerinnen, Nina Giampoli, laut einer von der Anwaltskanzlei Mills Law veröffentlichten Pressemitteilung. „Ich fühle mich betrogen. Egal welches Produkt - man sollte sich auf die Informationen auf dem Etikett verlassen können.“ Mills Law reichte die Klage bereits am Freitag bei einem Gericht in San Francisco ein. Darin heißt es, Anheuser-Busch habe nicht nur Budweiser mit laut Etikett fünf Prozent Alkohol verwässert, sondern auch die Sorten Bud Ice, Bud Light Platinum und Michelob. Brauerei erklärt Anschuldigungen für „falsch und grundlos“ Anheuser-Busch in Saint Louis im Bundestaat Missouri wies die Anschuldigungen in vollem Umfang zurück. Sie seien „vollkommen falsch und grundlos“. Manager Peter Kremer erklärte, der Konzern halte sich exakt an die Kennzeichnungs-Vorschriften für alkoholische Getränke. Anheuser-Busch braue auf „höchstem Standard“ - und das habe seine Biere zu den bestverkauften in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt gemacht. Budweiser von Anheuser-Busch hat nichts gemein mit dem Budweiser der tschechischen Brauerei Budjovický Budvar, die ihr Bier hierzulande verkauft. Beide Brauereien führen seit Jahren einen erbitterten Streit um die Marke mit zahlreichen Markenanträgen und gerichtlichen Verfahren. *****
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