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il y a 7 ans
Die A.I ist eine rassistische Organisation!
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il y a 9 ans
Ich habe selbst über 2 Jahre aktiv bei Ai mitgearbeitet. Ich hoffe, dass nach diesen Worten weniger Menschen bei AI mitmachen. Weniger unnütze Briefchen und Kampagnen, wenn der Fisch doch schon lange vom Kopf her stinkt. Ai setzt aus einer hart kulturrelativistisch-ideologischen Perspektive auf Propaganda und nachweislich auch auf Lügen in sensiblen Konfliktsituationen und ergreift einseitig Partei. Dies ist für eine NGO völlig unakzeptabel. Mit universalen Ansprüchen von Menschenrechten für jeden, hat dies überhaupt nichts mehr zu tun. Amnesty International und die „Troubled Waters“ -Affäre, aber auch einige andere schwerwiegende Vorkomnisse zeigen auf, dass sich hier von den Grundsätzen und ethischen Leitlinien für NGO-Arbeit teilweise verabschiedet wurde. Ich würde sogar sagen, diese wurden pervertiert und so partiell ins Gegenteil gekehrt. Zur „Troubled Waters“ -Affäre gibt es von der "3.Welt Saar" Informationsmaterial. ***** Etwas Realität. ***** Dies ist eines der Beispiele, die AI aufführt und als gewaltfreien Protest bezeichnet. "Friedliche Demonstranten" in Kalandia, August 2013 ***** Am fatalsten wird dieses ideologische Vorgehen von Ai im Nahostkonflikt Früchte tragen, den Konflikt anheizen/perpetuieren und Gewalt forcieren. Statt Ressourcen zu nutzen, um ernsthafte Hilfe zu leisten, fertigt Amnesty die ganz typisch, ideologisch-verzerrten Berichte an, die als Mittel zu noch mehr Hass führen werden. Berichte mit Lügen, die man sonst eher von Propagandaseiten/Sendern/YT her kennt. So werden NGOs selbst zu Kriegsakteuren und perpetuieren die Konflikte, um dabei eigene Planstellen zu sichern. Leider werden solche NGO's wie Ai (aber auch viele andere wie Oxfam, medico) mit all den Netzwerken zu UNO und Co. immer mehr zum Teil des Problems brutalster Menschenrechtsverletzungen, als Teil einer Lösung. Schaut man sich die Funktionsweisen und Systematiken dahinter an, bemerkt man schnell, dass oft widerlichste Menschenrechtsverletzungen erst durch die ideologische Arbeit von sogen. "Menschenrechtsorganisationen" in großen Umfang möglich werden oder nach Sündenbocksyndrom auf den Ministaat Israel abgespalten werden. Den betroffenen Menschen wird die Solidarität/Sichtbarkeit entzogen, dafür aber wieder mal eine von hunderten Resolutionen gegen den Ministaat der Juden verabschiedet.(googeln es ist völliger Wahnsinn, was da im Namen von Menschenrechten veranstaltet wird) Die Resolutionen der Uno sprechen für sich. Denn oft sind diese NGO#s unmittelbar in Interessenkonflikte eingebunden und nur so ist dieses Spektakel auch zu verstehen. In dieser Konstellation müssen Ngo's inzwischen als westlicher Teil einer antisemitischen Internationale angesehen werden. Manche (bspw. Oxfam) finanzieren bereits direkt Terroristen (wie PFLP). Abschließender Tip: Einfach mal die Zusammensetzung der UN-Menschenrechtsgremien ergoogeln. Da wird es dann völlig krank. "
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