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Fall Mollath: Zitat:" Veränderungen in der Krankenakte Lorenz-Löblein äußerte sich auf Nachfrage außerdem zu den Veränderungen in der Krankenakte von Mollath, die ihr aufgefallen sind. Sie sagt, in der "Akte" sei etwa die Dokumentation über die Verletzungen von Mollath, die ihm durch Polizeibeamte bei der ersten Festnahme zur Unterbringung im Februar 2005 zugefügt wurden, genauso wie die Darstellung der Auffindesituation von Mollath, verändert worden. Originalfotos, die die Verletzung von Mollath genau zeigten, seien bei der zweiten Einsichtnahme von ihr verschwunden gewesen und durch unscharfe Kopien ersetzt worden. Nach den Worten von Lorenz-Löblein war außerdem ein Bild weniger in den ihr vorgelegten Unterlagen gewesen. Trotz genauer Durchsicht des ihr vorgelegten "Aktenkonvoluts" (das man ihr in einer Plastikwanne vorgelegt hat) mit Hilfe der Oberärztin und eines Psychologen sind sowohl die handschriftliche Aufzeichnung des Arztes als auch die Fotos verschwunden. Lorenz-Löblein erzählt von einer handschriftlichen Aufzeichnung, auf der niedergeschrieben war, wie Mollath von der Polizei in die Klinik geliefert wurde. Die Aufzeichnung habe sie in der Klinik begutachtet. Sie erbat eine Abschrift dieser Aufzeichnung. Die Klinik schickte ihr dann die gewünschte Kopie als maschinelle Abschrift zu. Allerdings wies die Abschrift einen anderen Inhalt auf, erklärt die Anwältin. " ***** Zitat: Ein weiteres Beispiel: Bei einer psychiatrischen Begutachtung wurde Mollath gefragt, ob er Stimmen höre. Mollath antwortete darauf, dass er die Stimme seines Gewissens höre, die ihm sage, er sei ein ordentlicher Kerl. In einem forensisch-psychiatrischen Gutachten aus dem Jahr 2005 ist zu lesen: Im Rahmen der Begutachtung nicht geklärt werden kann die Wertigkeit des vom Angeklagten in einem Schreiben beschriebenen Symptom des Tinnitus und der hier in der Klinik gemachten Angabe, er würde eine innere Stimme hören, die ihm sage, er sei ein ordentlicher Kerl... Es muss dabei durchaus als möglich angesehen werden, dass der Angeklagte unter Halluzinationen leidet, unter sein Tun und Handeln kommentierenden Stimmen, ohne dass diese Annahme konkret belegt werden könnte. Gutachten, Seite 27 oben "An diesem Beispiel kann man sehr deutlich sehen, wie Dr. Leipziger allmählich von einer völlig harmlosen Aussage Mollaths – Er höre eine innere Stimme, die ihm sage, er sei ein ordentlicher Kerl – ein schizophrenes Symptom 1. Ranges nach Kurt Schneider falsch konstruiert und induktiv-suggestiv transportiert...", analysierte der Psychologe Rudolf Sponsel bereits vor geraumer Zeit diesen Teil des Gutachtens auf seiner Internetseite. *****
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Beschäftigt als Chefarzt Dr. Klaus Leipziger. Dieser ist substantiell in den Fall Mollath verstrickt (hat das ausschlaggebende Gutachten erstellt) und könnte in seiner Doktorarbeit plagiiert haben. Bitte prüfen, ob man das selbst für ethisch vertretbar hält.
Utile
Beschäftigt Dr. med. Klaus Leipziger, der bzgl. des Falls Gustl Mollath öffentlich unter Korruptionsverdacht steht.
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