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Bärbel Höhn versucht sich anfangs 2000 durch das Thema KAMPFHUNDE zu profilieren, in dem Sie dutzende Hunderassen zu KAMPFHUNDEN titulierte. Dumm war nur, dass davon drei Hunderassen seit über 200 Jahren ausgestorben waren. Sie behauptete dass Sie dies mit einem Wissenschaftler durchgesprochen hatte, was allerdings auch schlicht und ergreifen erlogen ist, da dieser Wissenschaftler in seinem Buch, aus dem vermutlich das Halbwissen von Bärbel Höhn stammte, auch steht, das diese ausgestorbenen Hunderassen nicht mehr existieren. Vielleicht sollte Sie auch wieder die HEXENVERBRENNUNG einführen, wobei hier natürlich Gefahr besteht, das Sie selbst darauf landet. Solche Leute wie Bärbel Höhn wollen nur an die macht und schaden Deutschland damit, dass Sie eine Scheinsicherheit vor KAMPFHUNDEN gewährt. Jedoch spricht jede Statistik gegen die Aussagen von Bärbel Höhn, den die Beißstatistiken sagen klar, das Mischlingshunde und Schäferhunde am meisten beißen. Und das nicht nur Zahlenmäßig, sondern auch Prozentual zu der Anzahl der Hunden. Wer Bärbel Höhn wählt ist selber Schuld an der Willkür der Politiker zu leiden! Es ist auch eine Schande für die Grünen, so viel leid über die Hunde Hundehalter der willkürlich ausgewählten Hunderassen zu bringen. Wer Grün wählt ist mit Schuld an diesem Rassewahn.