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Gibt allgemein bekannte aber nicht geheimgehaltene Informationen über Medikamente etc. heraus. Wie ehrlich sind Informationen von einem der größten Pharmagroßhändlern Deutschlands, denen es um Profit (Aktiengesellschaft) geht und die über die Produkte der Kunden (Pharmakonzerne und Kartelle) berichtet? 1. Verpflichtung ist dem Pharmakonzern (Kunden) gegenüber. 2. Verpflichtung liegt bei den Aktionären und deren Profit. x. "Verpflichtung" der Information des Kunden Hierbei handelt es sich um eine abhängige Informationplattform. Man sollte im Hinterkopf haben, dass Pharmakonzernen nichts daran liegt, dem Menschen zu dienen und diesen gesund zu machen, sodass sie nichts mehr verdienen. - Ihr Medikament können die Konzerne fast überall zulassen. Hierzu benötigen sie eine Kommision, gebildet aus.. einem oder zwei Bauarbeitern, bei Bedarf. Ein Arzt etc. ist nicht vonnöten! - Die Nebenwirkungen unterliegen der Freiwilligkeitsangabe der kapitalistischen Wirtschaft. Es ist klar, dass da gravierende Nebenwirkung verschwiegen werden! Für ein weltweit zugelassenes Präparat genügen Studien an 4 Probanden. Teilweise wurde ein Medikament niemals zuvor an einem Menschen ausprobiert. Solche "Studien" und "Weisheiten" werden dank verblödender Werbung in die Hirne der Menschen gehämmert. - Die Arzneimittelbehörde "prüft" nicht, ob das neue Medikament eine Massenvernichtungswaffe ist oder harmlos. Zu 80 % sind die Medikamente aber harmlos. Sie machen überhaupt nichts. Es werden die freiwillig gelieferten Daten des Konzerns nach Aktenlage eingesehen. Mehr nicht. In diesem Punkt verletzt der deutsche Staat seine Fürsorgepflicht. Aber welchen Polizisten will man ins Bundeskanzleramt oder Ministerium schicken??