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Diese Seite informiert seriös über die unverhältnismäßige Verfolgung von Handwerkern, welche einfach nur arbeiten wollen, jedoch über keinen Meisterbrief verfügen. So ist es z.B. in Deutschland selbst ausgebildeten Friseuren verboten, Menschen gegen Entgeld die Haare abzuschneiden. Ein Gesellenbrief befugt im Handwerk nämlich zu exakt gar nichts. Auch Gesellen mit ausgesprochenen Spezialkenntnissen oder besonderer Expertise dürfen sich in Deutschland in ihrem Fachgebiet i.d.R. nicht selbständig machen. So wurden durch den Kammerzwang viele Existenzen zerstört. Ordnungsgelder von 50000 Euro gelten als normal, z.B. wenn ein ausgebildeter und erfahrener Zweiradmechaniker mit Bestnoten, der aber über keinen Meisterbrief verfügt, auch mal einen Fahrradschlauch wechselt. So scheiterten z.B. die gut gemeinten "Ich-AGs", weil CDU/FDP die Lockerung des Meisterzwangs im wesentlichen verhinderten. Der Autor der Seiten ist seit langem als engagierter Bürgerrechtler bekannt. Sehr lesenswert!