Безопасен ли bravo.de?

Zitat: "Sommer, Sonne, Strand ... und Tod? Harald Neuber ***** Die Bundeswehr wirbt in dem Jugendmagazin Bravo wieder um Nachwuchs Trotz weitgehend negativer Kritiken haben die Bundeswehr und das Jugendmagazin "Bravo" des Heinrich-Bauer-Verlags nach dem Jahr 2012 erneut eine Rekrutierungskampagne gestartet. Mit Krieg hat das auf den ersten Blick wenig zu tun. In der Bravo, die für die Aktion nach Angaben der Bundeswehr ***** Euro erhält, wird für ein "Bw-Adventure Camp" (Interpunktion wie im Original) geworben. Es gehe um "Action", "Abenteuer", "Team-Challenge" und ein "Zeltlager in der Nähe des Strandes", heißt es in der Ausschreibung. Und in der Tat ähneln die Bilder eher der Werbung für ein Jugendzeltlager. ..." Quelle: *****

BRAVO.DE ist ein selbstverherrlichendes sexistisch/pornografisches Internetportal. Das gleiche gilt auch für die Zeitschrift BRAVO. Zur Aufklärung von Kinder und Jugendlichen völlig ungeeignet. Das allerschlimmste was Kindern und Jugendlichen passieren konnte und kann ist die BRAVO.

Also Mist^100. In der heutigen Zeit, indem immer mehr von zukünftigen Führungskräften oder normalen Angestellten verlangt wird, finde ich es verwerflich solch eine belang-, niveaulose Magazins überhaupt an Kinder-Jugendlichen zu verkaufen. Bildungsinhalt gleich 0,0.

http://www.bravo.de/specials/bw/bw-adventure-camps-2012-die-grosse-team-challenge Zuverlässigkeit Die Bundeswehr ist in sofern unzuverlässig, das sie die Kommentare zu ihrer Kampagnenwerbung auf youtube abgeschaltet hat und existente kritische Kommenteare nicht mehr einsehbar sind. Glaubwürdigkeit Die im Rahmen der Rekrutierungskampagne vermittelten Inhalte »Abenteuer«, »Spaß« entsprechen in keiner weise der Realität im späteren Beruf »Soldat«. Weder werden im ausreichenden Maß die Gefahren dieses Berufes aufgezeigt, noch werden die psychischen Anforderungen genügend kommuniziert. Bereits die Verschleierung des Absenders »Bundeswehr« durch die hippere Abkürzung »BW« wird von der Öffentlichkeit als Affront wahrgenommen. Einer der Werbespots wurde bereits wegen Copyright-Verletzungen gesperrt und später gänzlich gelöscht. Privatsphäre Die Teilnehmer der sogenannten »bw adventure camps« werden in schöner Folge als Werbefiguren mißbraucht und zusätzlich dazu aufgefordert ihre Privatsphäre vollends aufzugeben, indem sie selbst Bildmaterial zu Datenschleudern wie der Kampagnen-eigenen Facebook-Seite hochladen sollen. Kindersicherheit Der besondere Schutz Minderjähriger, der sich auch auf Abbildungen derjenigen bezieht wird sträflich vernachlässigt, indem (s.o.) Bildmaterial von den Campteilnehmern für Werbezwecke mißbraucht werden. Dafür ist bei Minderjährigen die Einwilligung beider Elternteile notwendig. Auf die Nachfrage, ob eine derartige Einwilligung vorliege, reagiert die Bundeswehr nicht.