Im Verlauf der Weltwasserwoche 2015 lief am ***** eine Doku über Nestle und deren Methoden. Nestlé betreibt Propaganda gegen Leitungswasser etc. Zeugen, Beweise sowie Gerichtsverhandlungen belegen, Nestle setzt geheimdienstliche Methoden ein, sprich Überwachung, Bedrohung, Mord. Nestle, Coca Cola und Pepsi reichen sich hierbei die Hand. Das Weltmenschenrecht auf Wasser missachtet Nestlé regelmäßig. Wasser gehört nicht den Menschen - Wasser gehört Nestlé. Nestlé, der Wohltäter zahlte beispielsweise an einem Ort ***** Dollar für Wasser und verkaufte dieses für rund 190 Millionen Dollar. Wer Kritik an Nestlé übt, ob in Europa oder anderswo auf der Welt, muss teilweise um sein Leben fürchten. Nestlé greift scheinbar regelmäßig und massiv weltweit Aktivisten, Gewerkschaftler etc. an, bezeichnet Menschenrechtsorganisiationen als terroristische Vereinigungen. So wurde Nestlé zu nur 5.000 Euro Strafe verurteilt, weil Nestlé geheimdienstliche Methoden an 5 schweizer ATTAC-Mitarbeiterinnen in Auftrag gab.
Nestlé zählt neben Black Rock, der Deutschen Bank, Lonestar und Andere zu den gefährlichen Imperialisten, die den Weltfrieden gefährden, nicht nur Elend verschlimmern, sondern auch schaffen. Nestlé sieht in Gesetzen nur empfehlenden Charakter. Gesetze sind nur für Andere da.
Nestle ist ein Unternehmen, dass sich nicht scheut, ethisch nicht vertretbare Methoden der Rohstoffgewinnung (z. B. Kinderarbeit auf Kakao-Plantagen) anzuwenden. Nachhaltigkeit ist nur ein Ablenkungsmanöver und steht auch nur im Interesse der eigenen Wirtschaftlichkeit. MEHR VERANTWORTUNG in den Geschäftsbeziehungen zu armen Ländern <- das wäre mal eine Maßnahme! Aber da sind sich Nestle zu stolz... Ja, treibt den Turbokapitalismus nur voran und damit den Untergang der Menschheit!!!
Liefert nur an Großkunden. Bei den anderen wird nicht geliefert, behauptet wird aber doch Lieferung zum Teil mit Unterschriften von Mitarbeitern, die schon seit Jahren in Mutterschutz sind!
Totale Abzocke nach Jahren treuer Kundschaft.
Abzocke mit Verpackungsgrößen
Weniger drin, gleicher Preis
*****
Lt. greenpeace wurde illegale genveränderte Schoko gefunden:
"Presseerklaerung vom 26. Mai 2010
Greenpeace findet illegale Gen-Schokolade in Supermaerkten
Lebensmittelkontrollen zu Gen-Food reichen nicht aus
Hamburg, 26. 5. 2010 - Nach Greenpeace-Recherchen wird in Deutschland
illegales Gen-Food verkauft. Butterfinger und Baby Ruth, zwei aus den USA
importierte Schokoriegel von Nestlé, enthalten gentechnisch veraenderte
Pflanzen ohne entsprechende Kennzeichnung. Der Verkauf von nicht
gekennzeichnetem Gen-Food ist in Europa strafbar. Laboruntersuchungen im
Auftrag von Greenpeace belegen, dass die Schokoriegel mit Gen-Soja
hergestellt werden. Der Butterfinger zudem mit Zutaten aus sechs
unterschiedlichen Gen-Mais-Sorten. Die Gen-Suesswaren aus den USA werden in
den Supermaerkten Karstadt/Perfetto, Edeka, Rewe sowie an Tankstellen,
Kiosken, in Videotheken und im Internet angeboten. Greenpeace fordert
umfassende Kontrollen der Lebensmittelueberwachung. Der Anbau von
Gen-Pflanzen fuer Lebens- und Futtermittel birgt zahlreiche Risiken fuer
die Umwelt und oekologische Landwirtschaft.
"Die meisten Verbraucher in Deutschland wollen sich kein Gen-Food
unterjubeln lassen", sagt Stephanie Toewe, Gentechnik-Expertin bei
Greenpeace. "Mit illegalen genmanipulierten Lebensmitteln muessen sie
unfreiwillig den Anbau der riskanten gruenen Gentechnik unterstuetzen ."
Die analysierten Gen-Snacks sind typisch fuer Lebensmittel aus den USA.
Dort werden generell genmanipulierte Zutaten wie Gen-Zucker, Gen-Sojaoel
oder Gen-Mais-Staerke fuer die Lebensmittelherstellung verwendet. Ueber 90
Prozent der in den USA angebauten Soja und 85 Prozent des Maises sind
gentechnisch veraendert. Eine Kennzeichnungspflicht fuer Produkte aus
Gen-Pflanzen existiert dort nicht. Importeure machen sich jedoch strafbar,
wenn sie nicht gekennzeichnetes Gen-Food verkaufen. Der Gesetzgeber sieht
bei solchen Verstoessen Gefaengnis- oder Geldstrafen vor.
"Einige deutsche Supermaerkte bieten ein breites Sortiment an
US-Importwaren wie Marshmallows, Suppen, Fruehstuecksflocken und
Barbecue-Sossen an", sagt Toewe. "Greenpeace fordert den Handel auf, nur
Importprodukte aus den USA zu verkaufen, die garantiert keine Zutaten aus
Gen-Pflanzen enthalten. "
Ganz legal versucht hingegen der US-Schokoladenhersteller Hershey,
Gen-Schokolade in Deutschland zu etablieren. Die Schokoprodukte Reese's
Peanut Butter Cups und Nutrageous sind als Gen-Food gekennzeichnet und
enthalten laut Zutaten-Listen Gen-Zucker, Gen-Mais und Gen-Soja. Gen-Zucker
taucht mit diesen Artikeln zum ersten Mal auf dem deutschen Markt auf. So
verkaufen zum Beispiel Filialen der Supermarktkette Edeka die Suessigkeit.
Gentechnisch veraenderte Zuckerrueben werden seit 2007 in den USA angebaut
und duerfen als Lebens- und Futtermittel in die EU importiert werden. Der
Anbau der Gen-Ruebe ist selbst in den USA inzwischen umstritten, da sie
sich leicht mit artverwandten Pflanzen kreuzt. Ihre Ausbreitung ist kaum
kontrollierbar. Greenpeace hat den Handel aufgefordert, die Gen-Schokolade
aus dem Sortiment zu nehmen."
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