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Die Vertreter des Unternehmens versuchten, auf der Straße Zeitungsabonnements zu verkaufen, wobei sie mich beispielsweise dazu gedrängt haben, ein 'kostenloses' Probeabonnement zu unterschreiben, das - laut Auskunft der Vertreter - selbstständig wieder enden würde und zudem noch teilweise einer woltätigen Einrichtung zugute kommen sollte. Einige Tage nach Ablauf der angegebenen Widerrufsfrist kam die erste Zeitung und eine Rechnung. Der Widerspruch war äußerst schwierig und anstrengend und ist in meinem Fall nur gelungen, weil ich mittels der Durchschrift meiner Bestellung nachweisen konnte, dass ich keine Zeitung bestellt hatte (es war keine angekreuzt), sondern mir nur eine erweiterte Übersicht über das Zeitschriftenangebot zuschicken lassen wollte.