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Brandgefährlich: Wärmedämmung aus Polystyrol (EPS) (NDR) ***** Wärmedämmungen aus Polystyrol, besser bekannt unter dem Namen Styropor, sind offenbar brandgefährlich. Versetzt mit Flammschutzmitteln und oberflächlich geschützt durch eine Putzschicht, gelten Wärmedämmverbundsysteme mit dem Kunststoff zwar als schwer entflammbar. Doch sie sind brennbar, so das Ergebnis eines Brandversuchs für die 45 Min Dokumentation "Wahnsinn Wärmedämmung". Im Falle eines Feuers können Wärmedämmverbundsysteme mit Polystyrol offenbar sogar zum Brandbeschleuniger werden. Wie aussagekräftig sind Brandversuche? Wärmedämmverbundsysteme mit Polystyrol müssen die Anforderungen der Brandschutzklasse B1 (schwer entflammbar) erfüllen, eine Voraussetzung für ihre baurechtliche Zulassung für Mehrfamilienhäuser. Geprüft wird das in Brandversuchen, durchgeführt von Materialprüfungsanstalten - im Auftrag und auf Rechnung der Hersteller. Viele Systeme haben diese Tests bestanden und werden deutschlandweit verbaut. Doch wie aussagekräftig sind die Brandversuche? Autoren-Interview Die Polystyrol-Platten werden direkt auf die alte Backsteinmauer geklebt und sollen die Wärme im Haus halten. Ihre graue Farbe geht auf beigemischtes Grafit zurück, das die Wärmedämmung verbessern soll. © © NDR/Güven Purtul, honorarfrei Dämmen oder nicht dämmen? Die wahre Ökobilanz der energetischen Sanierung ist noch gar nicht klar, meinen unsere Autoren. Anfällig gegen Feuchtigkeit ist sie auch. Was sollten Bauherren bedenken? mehr Die Autoren der Dokumentation haben einen Brandversuch in der Materialprüfanstalt Braunschweig durchführen lassen. Ein Fachbetrieb hatte dort das Wärmedämmverbundsystem eines Markenherstellers aufgebaut. 20 Minuten hätte es der Einwirkung heftig lodernder Flammen standhalten müssen. Doch das System fing so schnell Feuer, dass der Versuch bereits nach acht Minuten außer Kontrolle geriet. Die Feuerwehr musste wegen der heftigen Flammen und extremer Rauchgasentwicklung unter Atemschutz umgehend löschen. Verheerende Folgen durch Verzicht auf Brandschutzstreifen möglich Entscheidend für die rasante Brandausbreitung könnte eine Abweichung im Prüfaufbau gewesen sein. Für den Versuch wurde bewusst auf den Einbau eines sogenannten Brandschutzsstreifens aus nicht brennbarer Mineralwolle über dem simulierten Fenstersturz verzichtet. Der Verzicht spiegelt die Praxis wieder - bei der Wärmedämmung wird entweder ganz oder teilweise auf Brandschutzstreifen verzichtet. Das kann verheerende Folgen haben wie etwa im November 2011 als in Delmenhorst fünf Mehrfamilienhäuser gleichzeitig brennen oder im Mai 2012 in Frankfurt als ein Fassadenbrand zum Großalarm für die Feuerwehr wird.
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