Sendung: "Jetzt mal ehrlich" BR3 Stand: 18.12.2015
Vom Unfall- zum Versicherungsopfer?
Nino
Unfallopfer Nino | Zitat: "Er ist auf dem Weg zu einem Konzert, als ein entgegenkommendes Auto von der Fahrbahn abkommt und ihn frontal rammt. Ninos Unschuld ist unstrittig. Beim Unfall erleidet er unter anderem eine Lungenquetschung beidseits, Brustbein- und Schlüsselbeinbruch, die inzwischen teilweise verheilt sind. Der rechte Arm ist aber nach nur noch reduziert einsetzbar. Doch Ninos Hauptproblem sind psychischer Art: Sein Arzt diagnostiziert eine Posttraumatischen Belastungsstörung. Er verliert seine Arbeit, gerät in finanzielle Not und zieht zu seiner Mutter zurück. Für die Folgen des Unfalls forderte sein Anwalt 30.000 Euro Schmerzensgeld. Bislang erhalten er nur 7.500. Das mehrfach bestätigte Posttraumatische Belastungssyndrom wird von der Versicherung(HUK-Coburg) nicht anerkannt. Doch er gibt nicht auf."Schon beschämend für einen - laut ADAC 1/2016 - der 2 Marktführer für KFZ-Versicherungen in Deutschland ein Unfallopfer so hängenzulassen.
HUK-COBURG hat trotz Meldung des Fahrzeugsverkaufs und telefonischer Aufforderung die Kfz-Versicherung nicht beendet und rückt den Restbetrag nicht raus. So stelle ich mir Service nicht vor.
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